Dinslaken

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DINSLAKEN – DAS TOR ZUR METROPOLE RUHR

Heimat von mehr als 5 Millionen Menschen und eine der großen Metropolen in Europa: 53 Städte machen das Ruhrgebiet zur „Stadt der Städte“.

Hier hat die Zukunft schon begonnen

Dinslaken im Kreis Wesel verbindet die Modernität der Metropole Ruhr mit dem Charme des Niederrheins. Zukunft wird in Dinslaken großgeschrieben und ist Motivation für viele Investitionen: Spielplätze, Kindertagesstätten, Schulen, Wohnraum, Sport, Kultur – die Stadt nimmt ihre Verantwortung ernst. Die städtische Tochtergesellschaft ProZent GmbH realisiert seit vielen Jahren zahlreiche Zukunftsprojekte der Stadt – ein absolutes Erfolgsmodell. Ein weiteres Zukunftsprojekt nimmt aktuell in Dinslaken-Lohberg Formen an: Hier entsteht das größte CO2-neutrale Siedlungsgebiet Deutschlands.

Arbeiten: Dinslaken – ein gesunder Standort

Gesundheit und medizinische Versorgung sind nicht nur für Patientinnen und Patienten wesentliche Faktoren. In Dinslaken bildet die Gesundheitsbranche einen wichtigen Wirtschaftszweig. Zwei Krankenhäuser – das St. Vinzenz-Hospital und das Evangelische Klinikum Niederrhein – gehören zu den größten Arbeitgebern in Dinslaken und decken mit den Fachkliniken und medizinischen Zentren ein breites medizinisches Spektrum ab. Als großes Mittelzentrum mit rund 70.000 Einwohnern ist Dinslaken somit in puncto medizinischer Versorgung hervorragend aufgestellt. Das St. Vinzenz-Hospital ist ein expandierendes Krankenhaus mit rund 440 Betten, das mehr als 900 Mitarbeiter beschäftigt und Pflegepersonal selbst ausbildet – die „Katholische Hochschule NRW“ ist Kooperationspartner. Das Evangelische Klinikum Niederrhein bietet im Verbund mit drei weiteren Krankenhäusern und insgesamt 27 Fachabteilungen eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung sowie überregionale moderne Diagnostik und Therapie. Aus- und Weiterbildung stehen auch hier im Fokus: Das Klinikum betreibt eine eigene Krankenpflegeschule, eine Schule für Physiotherapie und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Business: Tradition und Standortverbundenheit – von Dinslaken in die Welt

Dinslaken wurde lange durch den Bergbau und die Stahlindustrie geprägt. Auch heute sind Unternehmen aus der frühen industriellen Entwicklung am Standort ansässig. Aus kleinen familiengeführten Unternehmen oder ehemaligen Fabriken aus der Eisen- und Stahlverarbeitung sind heute international ausgerichtete Unternehmen geworden, die zum Teil weltweit tätig sind. Noch heute werden sie oft als Familienbetrieb geführt – von Generation zu Generation. Ein gutes Beispiel ist die Firma Steinhoff Kaltwalzen, die 1908 als „Niederrheinische Gußstahlwalzen-Fabrik“ gegründet wurde. Neuen Entwicklungen und Technologien gegenüber immer aufgeschlossen ist das Unternehmen Steinhoff – heute auf allen Kontinenten und in mehr als 100 Ländern bekannt und geschätzt. Neue Werkstoffe und Verfahren werden in der firmeneigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung erprobt. Eine in Familienhand befindliche Geschäftsführung, die das Unternehmen aktuell in die Zukunft führt, hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine konstant hohe Ausbildungsquote zeichnen das Unternehmen heute aus.